*Beitrag enthält Werbung – in freundlicher Zusammenarbeit mit Mazda Österreich
Letztes Jahr durften wir das Elektroauto Mazda MX-30 auf Alltagstauglichkeit testen. Diesmal wurde der neue Mazda2 auf Stadttauglichkeit und Fahrkomfort geprüft.
Die letzten zwei Jahre haben uns viel abverlangt. Es gab wenig Zeit und Raum für Reisen, Freunde treffen und Restaurantbesuche. Der ganze Spaß, der das Leben lebenswert macht, blieb auf der Strecke. Langsam habe ich das Gefühl, die Normalität kehrt zurück. Wir waren so festgefahren in Arbeit und erschlagen vom Alltag, sodass wir uns viel zu selten die von uns geliebten Auszeiten gegönnt haben.
Vor einer Woche haben wir uns bewusst eine Auszeit genommen und sind mit dem Mazda2 in die steirische Hauptstadt gefahren. Raus aus dem Alltag und rein ins (Shopping)Vergnügen. Wir wollten mal wieder die Seele baumeln lassen, Kaffee trinken, Frühjahrsmode bummeln, durch die Stadt schlendern und Essen gehen. Das alles begleitet von dem schnittigen Mazda2.
Ich bin ein Laie, was Autowissen anbelangt. Ich werde euch in meinem Testbericht auch nicht mit detailliertem Fachwissen langweilen. Im Fokus steht unser Fahrerlebnis mit dem Stadtflitzer und die wichtigsten Fakten rund um den Mazda2.
Entertainment durch Apple CarPlay
Der erste Eindruck vom Auto überzeugt. Der Kleinwagen präsentiert sich in einem sportlichen Look und im eleganten Farbton Platinum Quartz. Klein aber oho. Denn weiter geht es mit dem Innenraum, der mit hochwertigen Materialien und wenig Hartplastik besticht. So findet man effektvoll platzierte Zierteile und liebevoll gestaltete Armaturen im neuen Mazda2. Die ergonomischen Sitze sorgen sowohl beim Vorder- als auch beim Rücksitz für ein angenehmes Sitzen. Bei den Vordersitzen findet man leicht eine angenehme Sitzposition. Im Fond hatte Emily in ihrem Kindersitz auch Platz.
Emily und ich lieben es, Musik zu hören und laut mitzusingen. Für unsere Playlist sorgt die serienmäßige Anbindung von Android Auto und Apple CarPlay an das MZD Connect – und das kabellos. Einsteigen, Lieblingsmusik abspielen und ab nach Graz hieß es für uns letzten Samstag.
Sicherheitsfeatures und geringes Geräuschniveau
Dank der eigebauten Assistenz- und Sicherheitssysteme (z. B.: Spurhalte- und Spurwechselassistent, Totwinkelwarner) ist der Mazda2 auch für längere (Autobahn-)Strecken tauglich.
Auch bei höheren Geschwindigkeiten auf der Autobahn sorgt die Fahrdynamikregelung G-Vectoring Control Plus für Fahrstabilität. Zudem gibt es auch einen City-Notbremsassistenten mit Fußgängererkennung, der auch bei Nacht funktioniert. Begeistert waren wir von dem geringen Geräuschniveau selbst bei hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn.
Parken leicht gemacht
Am Wochenende in Graz bei den Hotspots einen Parkplatz zu ergattern ist fast wie ein Lottosechser. Hat man dann das Glück einen Parkplatz zu bekommen, ist er meist zu klein. Nicht so mit dem Mazda2. Durch die kompakte Größe, Wendigkeit, die Einparksensoren und Ausparkhilfe war es für mich nie einfacher ein- und auszuparken.
Sparsames Auto durch niedrigen Verbrauch
Für den Mazda2 stehen drei 1,5-Liter-Benzinmotoren zur Verfügung: 75 PS, 90 PS und 115 PS. In der 115 PS-Version, die wir getestet haben, werkt zudem die Mazda Mild-Hybrid Technologie. Skyactive Technologie sorgt für weniger Verbrauch (5,5 Liter/100km) und weniger Emissionswerte – gut fürs Portmonee und gut für die Umwelt.
Kofferraumvolumen im Kleinwagen
Den Großeinkaufs-Check meistert der Mazda2 Kleinwagen ziemlich gut. 280 Liter Kofferraumvolumen stehen parat, 950 Liter sind es bei umgeklappter Rückbank. Lebensmittelgroßeinkauf ist problemlos transportierbar.
Kosten und Ausstattung
Der neue Mazda2 ist in drei Ausstattungsvarianten erhältlich. Als Einstiegsmodell Life Plus mit 75 PS, das bereits über serienmäßige LED-Scheinwerfer, elektrische Fensterheber, Klimaanlage, ein 7-Zoll-Display, Android Auto und Apple CarPlay Anbindung, beheizte Außenspiegel, Zentralverriegelung, Tempomat, Berganfahrhilfe und die Fahrdynamikregelung G-Vectoring Control Plus verfügt.
In der neu erhältlichen Sonderausstattung Homura kommen zusätzlich schwarz lackierte 16-Zoll-Alufelgen, abgedunkelte Scheiben, Sitzheizung, Einparksensoren hinten, eine Rückfahrkamera sowie Regen- und Lichtsensor, Spurhalte- und Spurwechselassistent und eine Ausparkhilfe mit an Bord.
In der Topausstattung Revolution wird das Ausstattungsangebot durch ein schlüsselloses Zugangssystem, Lenkradheizung, den City-Notbremsassistenten mit Fußgängererkennung, automatisch anklappbare Außenspiegel und das LED-Tagfahrlicht ergänzt.
Unser Modell (in der Ausstattung Revolution) bekommt man bereits um 22.860,- Euro.
Ich werde oft gefragt, was man in Graz unternehmen kann. Hier ein paar Tipps:
Shopping in Graz
Shoppingmekka für Shoppingaddicts ist der Kastner & Öhler in der Grazer Innenstadt. Ich shoppe auch gern in der Herrengasse und der Sporgasse. Alles unter einem Dach findet man im Center West und in der SCS Seiersberg.
Graz mit Kindern
Ausflugsziele für Kinder in Graz um spannende Entdeckungsreisen zu machen gibt es in Hülle und Fülle und für alle Geschmäcker. Eine großartige Vielfalt an Theater- und Musikstücken für Kinder bieten das Next Liberty und das Knopftheater im Grazer Kindermuseum Frida&Fred an. Für kunstbegeisterte Kinder gibt es das Kunsthaus Graz. Hier wird zeitgenössische Kunst gezeigt. Ungewöhnliche Bauwerke sind das Kunsthaus, die Murinsel, der Grazer Uhrturm und Zaha Hadids Argos. Das architektonische Wahrzeichen der Stadt, der „Friendy Alien“, begeistert nicht nur Groß sondern auch Klein.
Für Kinder, die sich austoben wollen, empfehle ich das Flip Lab im Center West.
Eine Fahrt durch Märchen- und Fantasiewelten gibt es für Kinder ab 4 Jahren in der Grazer Märchenbahn. Seit 1968 fährt die Grottenbahn durch den Grazer Schlossberg.
Restaurants und Cafès
Meine Lieblingslokale zum Frühstücken sind das Purberg, das Kunstcafé und der Freiblick.
Zum Kaffee trinken und Macarons essen gehen wir gerne in die Mészáros Macaron&Dessert Boutique. Die besten Brötchen zum Prosecco gibt es beim Frankowitsch. Nachmittagskaffee mit dem passenden Kuchen gönnen wir uns oft in der Promenade.
Emily liebt feines Sushi, somit ist das Miss Cho vor allem im Sommer ein von uns geliebtes Restaurant. Steaks essen wir gerne im El Gaucho im Landhaus.
Fazit zum MAZDA2
Er wirkt handlich, leichtfüßig und punktet mit sauberer Verarbeitung, schickem Design, gutem Platzangebot, hervorragender Ergonomie, laufruhigem und sparsamem Motor. Der perfekte Cityflitzer mit Liebe zum Detail.