*Beitrag enthält Werbung (Pressereise)
Zwei Jahre voller Entbehrungen, Homeschooling, Unterricht und Sport mit Maske, Verzicht auf Playdates… unsere Kinder haben in den letzten 24 Monaten Großartiges geleistet und sich nie beschwert. In Gesprächen mit Emily sehe ich aber, dass die Situation mit ihr etwas gemacht und ihre Kindheit mitgeprägt hat.
Normalität, ein Stück heile Welt und ein paar unbeschwerte Tage haben wir ihr im Das Katschberg beschert. Emily das erste Mal Ski fahren zu sehen, von Herzen lachen, als sie im Schnee gespielt, oder im Pool geplanscht hat, mein Mädchen einfach ausgelassen zu sehen, hat meinem Mamaherzen gutgetan.
Bedenken hatten wir vor unserer Abreise dennoch, da Corona nach wie vor präsent ist. Die Zweifel wurden uns im Hotel genommen. Im ganzen Hotel waren Desinfektionsmöglichkeiten und das Personal hat durchwegs Masken getragen. Das Hotel ist auch groß genug, sodass man nicht unmittelbar mit anderen Hotelgästen zusammenkommen muss. In den Skihütten kann man auch draußen sitzen und somit hatten wir wenig Berührungspunkte mit anderen Urlaubern.
Klimaberg Katschberg und das Umweltzeichen
Die Region Klimaberg Katschberg hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 CO2-neutral zu werden und nachhaltigen Tourismus zu gestalten. Das Katschberg ist ein Hotel, das mit dem Österreichischen Umweltzeichen zertifiziert ist. Urlaub machen mit Bedacht auf die einzigartige Natur.
Das Katschberg präsentiert sich seit Sommer 2020 als Holzhotel mit 28 Suiten und einem neuem Wellness- und SPA-Bereich auf 1.000 m2. Das Hotel liegt zentral im Ski- und Wandergebiet. Skipisten und Wanderwege befinden sich direkt vor der Hoteltür, die Ski- und Almhütten sind zu Fuß oder mit der Pferdekutsche in wenigen Minuten erreichbar.
Direkt neben dem Hotel ist eine Skischule, wo wir für Emily private Skistunden mit einer Skilehrerin gebucht haben. Super praktisch für Eltern, die wellnessen wollen, oder selber Ski fahren. Ebenfalls im Umkreis von 100 m liegen ein Supermarkt und ein Sportgeschäft.
Kulinarik im Hotel
Die Halbpension umfasst ein Frühstücksbuffet, Ski- oder Nachmittagsjause und ein mehrgängiges Abendbuffet.
Wellness- und SPA-Bereich
Der Duft des Zirben- und Eichenholzes begleitet einen im 1.000 m² großen Wellnessbereich. Der Wellnessbereich umfasst eine Panorama-Außensauna, einen Außenpool, eine finnische Sauna, ein Dampfbad, eine Infrarotkabine und ein Schwimmbad. Harpfen und ein offener Kamin machen die einzelnen Bereiche richtig gemütlich. Im Wellnessbereich findet man auch private Kuschelnischen und Hängeliegen.
Suite Aineck
Wer mich kennt, weiß, dass ich das Außergewöhnliche mag. Außergewöhnlich schön war unsere Suite Aineck. Müde von der Bergluft kommt man in die Suite, hört das Knistern des Kamins, lässt ein Bad in der freistehenden Badewanne im Wohnzimmer ein, gönnt sich danach einen Tee im Schaukelstuhl und genießt den atemberaubenden Blick durch das Panoramafenster auf die verschneiten Berge. Die Suite duftet nach Zirben. Ich liebe diesen Duft. Morgens kann man die ersten Skifahrer auf der Piste beobachten, während man den Morgenkaffee auf dem eigenen Balkon trinkt.
FAZIT: Wer sich eine Auszeit vom Alltag gönnen möchte, kommt im Das Katschberg auf seine Kosten. Die Skipisten und Lokale sind alle zu Fuß erreichbar. Skifahren, rodeln, wellnessen, Spaziergänge in einer verschneiten Landschaft genießen und die Seele baumeln lassen – all das ist am Katschberg im das Katschberg möglich. Vor allem stimmt auch das Preis-Leistungsverhältnis.