Vor großen Feiertagen wie Weihnachten und Ostern befinden sich Eltern regelmäßig in einem Dilemma, was sie den Kindern schenken sollen. Das Geschenk soll natürlich in erster Linie den Kindern gefallen – aber wie steht es um seinen pädagogischen Wert? Und was ist mit der Umwelt?
So beginnt für Mütter und Väter pünktlich vor Ostern die Zeit der Suche nach guten Spielsachen.
Uns war es immer wichtig, Spielsachen zu kaufen, an denen Emily nicht nur Freude hat, sondern auch welche, die ihren Interessen und Fähigkeiten entsprechen und die dabei helfen, Fantasie zu entwickeln und die eigene Kreativität zu entfalten.
Playmobil = Pädagogisch wertvolles Spielzeug?
Playmobil ist in unserer Familie nicht wegzudenken. Es wird von Generation zu Generation weitergegeben, erweitert und täglich bespielt. Ein Spielzeug, das man geschlechtsneutral kaufen kann. Mit dem Spielzeug von Playmobil können Kinder in eigene Welten eintauchen und damit verschiedene Situationen nachspielen. Heute sind sie Piraten, Astronauten, Drachenjäger, Feen, Prinzessinnen. Morgen schlüpfen sie in reale Rollen und sind Ärzte, Lehrer, Sanitäter.
Emily musste schon öfter ins Krankenhaus. Um ihr die Angst davor zu nehmen, haben wir ihr beispielsweise die „beim Arzt“ Spielsachen gekauft. Hier kann man reale Situationen nachspielen und den Kindern helfen, ihre Ängste abzubauen. Das schöne an Playmobil ist, dass keine Langeweile auftauchen kann, da man mit dem Spielzeug immer andere Situationen und Geschichten nachspielen kann. Außerdem kann man die Themenwelten immer wieder erweitern: Rettungswagen, Rettungshubschrauber, Notarzt-Motorrad, Notarzt-PKW bis zum Krankenhaus. So hat man auch die verschiedenen Preisklassen beim Kauf von Geschenken. Zu Weihnachten und zum Geburtstag schenkt man vielleicht größere Spielsachen wie ein Puppenhaus und zu Ostern verschiedene Erweiterungen zum Haus.
Gemeinsames Spielen wird alleine beim Zusammenbau der Spielsachen gefördert. Mein Mann und Emily lieben es, zusammen auf dem Boden zu liegen, die Anleitungen zu studieren und zusammenzubauen, bevor es ans richtige Spielen geht. Natürlich wird hier beim Zusammenbauen der kleinen Teile die Motorik gefördert und die Fantasie und Logik angeregt, da sie aus den vielen kleinen Teilen ein Ganzes zusammenbauen sollen.
Wusstet ihr, dass Playmobil auch Sandspielzeug hat? Richtig begeistert sind wir auch von den Sports&Action Kollektionen. Riesen-Outdoor-Spielspaß für kleine Nachwuchspiloten garantiert auch das neue Wasserflugzeug. Ein extraleichter Wurfgleiter aus Styropor, der mühelos durch die Lüfte gleiten kann. Dieser wurde bereits am Wochenende am See getestet. Ein richtig cooler Spielspaß, wobei wir noch einen bestellen werden, da jeder einmal damit fliegen wollte.
Ab welchem Alter Playmobil
Für Kinder unter drei Jahren ist das Playmobil 1-2-3 empfehlenswert. Das reguläre Playmobil ist für Kinder ab 3 Jahren. Da Emily ihre Spielsachen nie mit dem Mund erkundet hat, konnten wir ihr die Spielsachen auch vor dem dritten Lebensjahr geben. Es gibt auch Playmobil-Welten, wie z. B. Sports&Action Agents Pull String Flyer, die eine Altersempfehlung ab 6 Jahren haben. Die Eltern wissen hier am besten, was das passende Spielzeug für ihre Kinder ist.
Die Sache mit dem Plastik
Bei Plastikspielsachen runzeln besorgte Eltern die Stirn. Hier kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass Playmobil nie ein Wegwerfartikel sein wird. In unserer Familie wird es von Generation zu Generation weitergegeben. Sollte man sich dennoch von gewissen Spielsachen trennen wollen, können sie am Flohmarkt verkauft, oder an gute Zwecke verschenkt werden.
Fazit
Playmobil ist definitiv eine Bereicherung in Emilys Kinderzimmer. Darüberhinaus lassen sich die kleinen Figuren überall mitnehmen, sodass sie uns auf Reisen immer begleiten. Was durch Stiftung Warentest auch immer wieder bestätigt wurde, sind sie robust und haben eine sehr hohe Lebensdauer.
Ich finde, Playmobil macht die Kinderwelt aufregender und fröhlicher.
*der Beitrag enthält WERBUNG – in freundlicher Zusammenarbeit mit Playmobil