Süßkartoffeln – sie sind knallig orange, sehr gesund und haben in den letzten Jahren die Herzen der Foodies im Sturm erobert. Mittlerweile erfreut sich die Süßkartoffel auch bei uns großer Beliebtheit. Kein Wunder, denn sie ist reich an Antioxidantien, stärkt das Immunsystem, ist gut für die Verdauung und das Herz. Süßkartoffeln helfen auch Menschen mit Blutarmut, da sie Caiapo enthalten, das sich positiv auf das Blut auswirkt. Sie enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe.
Wegen der langen Transportwege und der Gentechnikfrage habe ich sie früher nicht so gerne gekauft, deshalb freut es mich, dass ich immer öfter in den Läden österreichische Bio-Süßkartoffeln sehe.
Die Puffer können natürlich auch als Beilage gegessen werden. Da es aber nicht immer ein Fleischgericht sein muss, kann man die Puffer mit Salat und einem Sauerrahmdip essen und wird tatsächlich auch ohne Fleisch satt.
Zutaten für 2 Personen:
- 300 Kartoffeln
- 300 Süßkartoffeln
- 300 Zucchini
- 2 Eier
- 6 EL Mehl
- 1 EL Speisestärke
- 1 TL Salz
- Pfeffer
- 1 Becher Sauerrahm
Zubereitung:
Süßkartoffeln, Karotten und Kartoffeln schälen. Alles grob raspeln. In einem Gefäß mit Mehl, Speisestärke, Eiern, Salz und Pfeffer vermengen.
Kleine Häufchen auf ein geöltes Backblech geben und vorsichtig flach drücken – besser ohne Backpapier, da sie daran kleben bleiben können. Die Puffer im vorgeheizten Backofen bei 190 °C circa 30 bis 40 Minuten goldbraun backen
Den Sauerrahm salzen, pfeffern und eventuell mit Schnittlauch servieren. Dazu passt ein Rucolasalat. Den Rucolasalat mit Balsamicoessig abmachen.