LEIDENSCHAFT UND GENUSS
Kaffee, das zartbittere Lebenselixier ist aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken. Es ist mein morgendlicher Muntermacher, mein geselliger Freund am Nachmittag und das I-Tüpfelchen nach einem guten Essen.
Ich bin ein sehr leidenschaftlicher Mensch und eine meiner größten Leidenschaften gilt dem schwarzen Gold. Wann und wo ich meine erste Tasse Kaffee getrunken habe, erinnere ich mich nicht. Begleitet hat er mich jedoch mein Leben lang. Das Trinken von Kaffee übersteigt dabei das simple Muntermachen. Kaffeetrinken wird zelebriert und gelebt. Kaffee verbindet. Kaffee macht und weckt Erinnerungen. Es geht um ein Lebensgefühl.
Was wäre unsere Welt ohne den Kaffee? Farblos, müde und langweilig. Lieder wären nie geschrieben worden, Bücher nicht vollendet und Kunstwerke hätten nie Leinwände geziert. Verliebte hätten sich nicht zum ersten Date auf einen Kaffee verabredet.
KAFFEE ALS BRÜCKE ZWISCHEN DEN KULTUREN
Der Kaffee bringt Menschen an einen Tisch und gleicht ihre Unterschiede aus. Selbst zwischen den unterschiedlichsten Kulturen schafft er eine Verbindung, einen gemeinsamen Nenner, eine gemeinsame Leidenschaft. Bezeichnungen wie „Kaffeezeit„, „Kaffee und Kuchen“ und „Kaffeeklatsch“ gelten beinahe als Tageszeit und verdeutlichen wie bedeutsam er ist.
Auf meinen Reisen war Kaffee ein wichtiger Bestandteil. Ich habe vieles ausprobiert. Bei den Ausgrabungsstätten in Karthago wurde mir ein tunesischer Kaffee angeboten – in einer Kaffeekanne (zézoua) mit Jasminblüten. In den Emiraten habe ich qahwa mit Kardamom getrunken.
Wenn ich meine Augen schließe, sehe ich mich wieder an den verschiedensten Orten der Welt Kaffee trinken. Ob in Barcelona bei der Sagrada Familia, beim Kolosseum in Rom, dem Burj Khalifa in Dubai, der Sheikh-Zayed-Moschee in Abu Dhabi, den Highlands in Schottland, dem Big Ben in London, auf der Champs-Élysées in Paris, den Cliffs of Moher in Irland, dem Holmenkollen in Oslo, den Uffizien in Florenz, der Fischerbastei in Budapest, auf der Baščaršija in Sarajevo, dem Palazzo Pubblico in San Marino, dem Petersdom im Vatikan, der Casa di Giulietta in Verona, der Piazza San Marco in Venedig. Ich sehe mich diese Momente mit lieben Menschen teilen. Lachend mit meinen Mädels in Mailand einen Cappuccino in der Pasticceria in der Nähe meiner Mailänder Wohnung trinken. Ich sehe mich mit meiner Studienkollegin und langjährigen Freundin in Turin im ältesten und bekanntesten Kaffeehaus Kaffee trinken und Pasticcini essen. Ich bin wieder auf meiner Hochzeitsreise in Irland, in dem schmucken Café in Kilkenny. Ich erinnere mich an die Tage nach durchgefeierten Nächten und den Duft von frisch gemahlenen Kaffeebohnen, der in der Nase kitzelt. Den Kaffee, den man vom Liebsten ans Bett gebracht bekommt und der Tag schon gut ist, bevor er begonnen hat. Es sind meist positive Assoziationen, die ich mit meinem Lieblingsgetränk verbinde. Natürlich denke ich auch an die schlaflosen Nächte einer frischgebackenen Mama. Die Tage, die man nach einer Zwei-Stunden-Nacht nur mit viel Kaffee übersteht.
WELCHE KAFFEEMASCHINE FÜR ZUHAUSE?
Als Kaffeeenthusiastin habe ich, was Kaffeemaschinen anbelangt, so einiges ausprobiert. Es wurde gebrüht (sogar gekapselt) und auch mit vielen Kaffeevollautomaten herumexperimentiert. Was dabei herausgekommen ist? Wer auch Zuhause einen exzellenten Kaffee genießen möchte braucht genau zwei Dinge: einen sehr guten Kaffeevollautomaten und die richtigen Kaffeebohnen. Ich bin seit genau einem Jahr im Besitz eines Kaffeevollautomaten von JURA, der den Kaffee auf Gastro-Niveau macht. Es handelt sich dabei um die JURA S8 Moonlight Silver. Das schönste Kompliment für mich ist es, wenn ich von meinen Bekannten und LeserInnen das Vertrauen geschenkt bekomme, indem sie das Gerät auch anschaffen und genauso wie ich begeistert sind.
JURA S8 MOONLIGHT SILVER ERNEUTER TESTSIEGER UNTER DEN KAFFEEVOLLAUTOMATEN
Auch in diesem Jahr haben der Verein für Konsumenteninformation (VKI) und die Stiftung Warentest Kaffeevollautomaten unterschiedlicher Hersteller unter die Lupe genommen. Der VKI veröffentlicht im österreichischen Testmagazin „Konsument“ in der Ausgabe 1/2019 einen neuen Testbericht über Kaffeevollautomaten. Testsieger ist MEINE Kaffeemaschine, die S8 Moonlight Silver von JURA. Unter zahlreichen Vollautomaten konnte sich die S8 aus dem Hause des Schweizer Kaffeevollautomaten-Herstellers letztendlich auch in der von Stiftung Warentest durchgeführten Prüfung durchsetzen. Alle Farbvarianten der S8 dürfen nun den begehrten Aufkleber mit dem Schriftzug „Testsieger“ tragen.
ELEGANTES DESIGN, EINFACH IN DER BEDIENUNG UND STARK IM GESCHMACK
Insgesamt wurden bei Stiftung Warentest zwölf verschiedene Kaffeevollautomaten einander gegenübergestellt. Zu den Beurteilungskriterien zählten „Sensorik“, „Technische Prüfung“, „Handhabung“, „Sicherheit“ sowie „Umwelteigenschaften“. Die S8 Moonlight Silver von JURA konnte sich dank des großen, bedienfreundlichen Displays mit seiner Spezialitätenvielfalt gegen die Konkurrenz durchsetzen. Aber auch der feinporige Schaum und der intensive Geschmack beim Espresso sowie die feste Crema konnten im Test überzeugen. Neben dem Testsieger S8 konnte mit der JURA D6 ein weiterer Vollautomat ein gutes Ergebnis erzielen.
Neben dem Geschmack überzeugen die Produkte von JURA durch ihr Design. Für die JURA S8 ist der Testsieg beim VKI-Test und bei Stiftung Warentest nämlich nicht der einzige Erfolg in diesem Jahr. Bereits Anfang 2018 konnte sich die S8 Chrom in der Kategorie „Kitchen“ gegen die Konkurrenz durchsetzen und wurde mit dem iF Design Award 2018 ausgezeichnet.
PREISGEKRÖNTE LEBKUCHEN-KOKOSWÜRFEL
Mit Kaffee lassen sich viele köstliche Speisen und Gerichte zubereiten, besonders die Desserts mit Kaffee lassen mich nur so dahinschmelzen. Deshalb gibt es nun pünktlich vor Weihnachten noch ein Rezept mit Kaffee aus dem preisgekrönten JURA-Kaffeevollautomaten.
Honig, Zimt, und duftende Gewürze – nichts schmeckt mehr nach Weihnachten als Lebkuchen. Mit diesem Rezept wird aus einem einfachen Lebkuchenteig ein saftiger Kokoswürfel, der nach Lebkuchen, Kaffee und Schokolade schmeckt und eure Lieben bestimmt verzaubern wird.
Zutaten für den Teig (ergeben ca. 50 Stück):
- 400 g Roggenmehl
- 150 g Staubzucker
- 1 Packung Weinsteinbackpulver
- 2 EL Lebkuchengewürz
- 180 g Honig
- 1 Ei
- 60 ml Kaffee (am besten Ristretto)
- 60 ml Milch (lauwarm)
- Butter und Mehl für die Form
Zutaten für die Tunkmasse:
- 300 g Staubzucker
- 40 g Kakaopulver (z.B. Bensdorp)
- 120 g flüssige Butter/Margarine
- 130 ml heißes Wasser
- 100 ml Rum
- 300 g Kokosflocken zum Wälzen
Zubereitung:
1. Mehl mit Zucker, Backpulver und Lebkuchengewürz in eine Schüssel sieben. Honig, Ei, Kaffee und Milch zugeben, alles rasch zu einem festen Teig verrühren.
2. Das Backrohr auf 180° C (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
3. Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Backform (30 x 20 cm) streichen und ca. 20–25 Minuten backen.
4. Lebkuchen in der Form auskühlen lassen und anschließend in 2,5 x 2,5 cm große Würfel schneiden.
5. Staubzucker mit Kakao, Wasser, flüssiger Butter und Rum in einer Schüssel gut verrühren, Lebkuchenwürfel darin eintunken und anschließend in Kokosflocken wälzen.
Tipp: Die Würfel zwischen Backtrennpapier in einer Dose 2–3 Tage im Kühlschrank durchziehen lassen. Kühl gelagert sind sie dann 2–3 Wochen haltbar.
Die kleinen Köstlichkeiten am besten mit einer Tasse Kaffee genießen!
*Werbung – in freundlicher Zusammenarbeit mit JURA