Welcher Kürbis eignet sich am besten für einen Kürbiskuchen?
Das orangefarbenen Riesengemüse hat im Hause Lillytime gerade Hochsaison. Kein Wunder bei der Sorten- und Variationenvielfalt. Für Kürbiskuchen sind Butternut- und Hokkaido-Kürbisse am besten geeignet. Der Kuchen ist saftig und schmeckt perfekt zum Kaffee. Wer das Frosting nicht mag, kann es auch ganz weglassen und nur mit Staubzucker und Zimt bestäubt servieren.
Hier nun das Rezept für diesen herbstlichen Gaumenkitzler:
Zutaten Teig:
- 250 g weiche Butter/Margarine
- 320 g Kristallzucker
- 1EL Bio-Vanille-Paste (alternativ 1 Pkg. Vanillezucker)
- 4 Eier
- 260 g geraspelten Hokkaido-Kürbis (muss nicht geschält werden)
- 630 g glattes Mehl
- 2 TL Backpulver
- 1 TL Natron
- 2 EL Zimt
- Prise Salz
- 200 g gemahlene Mandeln
- 300 ml Buttermilch
Zutaten Frosting:
- 265 g Philadelphia Doppelrahmstufe XXL
- 200 ml GUMA pâtisserie creme (oder einfach Schlagobers)
- 100 g Staubzucker
- 1 EL Bio-Vanille-Paste (alternativ 1 Pkg. Vanillezucker)
- 1 EL Zimt
Zubereitung Teig:
Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Butter, Zucker und Vanille-Paste schaumig schlagen, Eier nach und nach hineinrühren. Den geraspelten Kürbis untermengen. Restliche Zutaten ebenfalls dazugeben und verrühren. Ein großes Blech mit Backpapier auslegen und Teig darauf verteilen. Im vorgeheizten Ofen ca. 40 Minuten backen.
Zubereitung Frosting:
Patisserie Creme aufschlagen, Zucker und Vanille-Paste und den Frischkäse unterrühren und auf dem ausgekühlten Kuchen verteilen und mit Zimt bestäuben.
Schönes Wochenende und lasst es euch schmecken!
Inspiriert durch die liebe Sarah von Knusperstübchen.