19. April 2015

Dreierlei Fisch auf Spargel-Parmesan-Risotto

by lilly

Endlich ist wieder Spargelsaison! Ob als Beilage zu Schinken, Roastbeef oder Fisch – Spargel ist immer ein Genuss. Spargel ist nicht nur ein kulinarischer Leckerbissen, sondern auch ein sehr gesundes Gemüse.

Im Gegensatz zum weißen Spargel wächst der grüne nicht unter der Erde, sondern über dem Erdwall. So hat grüner Spargel einen höheren Vitalstoffgehalt als weißer.

Besonders im Frühling zur Spargelsaison braucht der Körper eine ordentliche Portion Folsäure, Vitamine und Ballaststoffe, um die bekannte Frühjahrsmüdigkeit zu vermeiden – grüner Spargel kann dabei helfen.

Grüner Spargel ist ganz einfach und schnell zuzubereiten. Er wird lediglich gewaschen, das „holzige“ Ende wird weggeschnitten und die unteren paar Zentimeter werden mit einem Spargelschäler (oder Sparschäler) geschält.

Hier das leckere Rezept:


Spargel-Parmesan-Risotto:

Zutaten:

  • 300 g Risottoreis
  • 1/2 Bund grüner Spargel
  • 750 ml Gemüsefond (ich habe statt dem Gemüsefond „Spargelwasser“ genommen, da ich den Spargel vorher gekocht habe)
  • nach Geschmack Zwiebeln und Schalotten
  • 50 g Parmesan (Parmigiano Reggiano)
  • 100 ml Weißwein
  • Olivenöl
  • Butter
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Für das Spargelrisotto den Spargel die holzigen Teile entfernen und die Stangen in feine Scheiben schneiden (die Spitzen dabei ganz lassen) und in etwas Salzwasser bissfest kochen. In Eiswasser abschrecken und beiseite legen. Die Schalotten in Würfel schneiden und in etwas Olivenöl anschwitzen. Den geschnittenen Spargel sowie den Reis dazugeben und mit Weißwein ablöschen. Nun nach und nach unter ständigem Rühren mit dem Fond aufgießen, bis das Risotto cremig und al dente gedünstet ist. Den frisch geriebenen Parmesan einrühren. Mit Meersalz und etwas Pfeffer abschmecken. Die Spargelspitzen in etwas Butter schwenken und das Risotto damit garnieren.

Beim Fisch gibt es nicht viel zu beachten, außer das man den Fisch auf der Hautseite kross braten sollte. Ich bevorzuge frischen Fisch, da der Geschmack natürlich besser ist und der Fisch beim Braten nicht zerfällt. Ich habe mich an dem Tag für Wels-, Seeforellen- und Saiblingsfilet entschieden.

Das Gericht war deliziös und ich werde es bestimmt wieder kochen!!!

Gutes Gelingen.

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