Wer Genuss, Ruhe und Entspannung sucht, ist bei Wachter-Wiesler mitten in den südburgenländischen Weinbergen genau richtig. Nicht allein des Weines wegen pilgern Gourmets aus Nah und Fern in das versteckte Deutsch-Schützen. Spektakulärer Blick auf die Weinberge, charmantes und lichtdurchflutetes Ambiente und regionale Küche laden zum Verweilen ein. Das Restaurant legt viel Wert auf Produkte aus der Region. Die Karte ist klein, aber es ist für jeden Gaumen etwas dabei. Eine Spezialität des Hauses sind die Béla-Jóska-Nudeln. Hier kommt zum Pastateig eine Portion ihres bekannten Blaufränkischen Béla-Jóska. Der Wein wurde nach den Vätern Béla Wachter und Jóska Wiesler benannt. Zum Essen muss ich leider sagen, dass es gut, aber nichts Besonderes ist. Der sehr gute Wein und das Ambiente entschädigen einen dafür.
Dass der Wein hier gut ist, hat sich auch über die Landesgrenzen herumgesprochen, sodass das Hamburger Magazin „Der Feinschmecker“ den Jungwinzer Christoph Wachter zum „Newcomer des Jahres 2014“ wählte.
Wer hier zu tief ins Glas guckt, hat die Möglichkeit, über den Parkplatz zu gehen und in der Wohnothek einzuchecken.
Ob zu zweit, mit der Familie, bei Tagungen, Weinverkostungen oder zum Feiern – im „Ratschen“ fühlt man sich wohl.
Das Weingut ist auf jeden Fall einen Besuch wert!